Ihre Sicherheit im Fokus


Der Bevölkerungsschutz ist ein zentraler Bestandteil der allgemeinen Gefahrenabwehr. Ob Naturkatastrophen oder andere außergewöhnliche Schadensereignisse – all diese Gefahren können unsere Gesundheit und unser Leben bedrohen. Besonders bei Überschwemmungen, Erdbeben, Stürmen, Waldbränden, Chemieunfällen oder Hitzewellen ist schnelles und umsichtiges Handeln entscheidend.

 

Die Hauptaufgaben der Bevölkerungsschutzbehörde liegen in der Vorbereitung und Abwehr möglicher Gefahren. Sie entwickeln Alarm- und Einsatzpläne sowie Versorgungskonzepte, die im Rahmen einer umfassenden Notfallplanung erstellt werden. So kann im Ernstfall schnell und effizient reagiert werden. Je nach Lage koordiniert die Katastrophenschutzbehörde die Zusammenarbeit mit Feuerwehren, Hilfsorganisationen, Polizei und anderen relevanten Stellen. Vor Ort bei uns sind in der Regel das Landratsamt im Landkreis oder aber das Bürgermeisteramt in Ostfildern als Untere Katastrophenschutzbehörden Ihre Ansprechpartner.

 

Hohe Sicherheitsstandards allein können jedoch nicht verhindern, dass Hochwasser, Sturmschäden oder andere Unglücke geschehen. Daher ist es auch für Sie als Bürgerinnen und Bürger wichtig, sich im eigenen Interesse bestmöglich zu schützen und Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. Der Bevölkerungsschutz ist eine gemeinsame Verantwortung – sowohl der Behörden als auch der Bevölkerung.

 

Weiterführende Informationen: 

 

Jeder kann zu jeder Zeit Hilfe über die Rettungsleitstellen anfordern. Die Feuerwehren, Polizei und Ordnungsbehörden arbeiten dabei eng zusammen, um schnelle und effektive Unterstützung zu gewährleisten. Je nach Situation und Bedarf kommen auch freiwillige Rettungsdienste wie der Arbeiter-Samariter-Bund, die DLRG, das Deutsche Rote Kreuz, die Johanniter-Unfall-Hilfe und der Malteser Hilfsdienst zum Einsatz. Diese Organisationen leisten wertvolle Unterstützung beim Katastrophenschutz und tragen dazu bei, im Ernstfall rasch und umfassend Hilfe zu leisten.

 

Feuerwehr/Rettungsdienste: 112

Polizei: 110

Ortspolizeibehörde: 0711 3404-251


Katastrophenfälle


 

Allgemeine Informationen und Vorsorgemaßnahmen

Hochwasser tritt entlang von Gewässern auf, wenn ausgedehnte und langanhaltende Niederschläge, auch kombiniert mit Schneeschmelze, die Abflussmengen so stark erhöhen, dass die Gewässer über die Ufer treten. Dies kann zu Wasserstandsschwankungen im Bereich mehrerer Meter führen. In Ostfildern betrifft dies vor allem die Flächen entlang der Körsch.

 

Die betroffenen Flächen sind gesetzlich als Überschwemmungsgebiete festgelegt. Das örtliche Ausmaß und die Auswirkungen von Hochwasserereignissen auf die Flussauen sind in den Hochwassergefahrenkarten dargestellt. Mit Hilfe dieser Hochwassergefahrenkarten kann überprüft werden, ob das eigene Haus in einem Überschwemmungsgebiet liegt und wie stark es von Hochwasser betroffen sein könnte. Die Karten zeigen das flächige Ausmaß sowie die örtliche Wassertiefe bei verschiedenen Überschwemmungsszenarien.

 

Obwohl Hochwasserereignisse selten sind, können sie die Bemessungsansätze von Fließquerschnitten und Rohrdimensionen überschreiten. Laut Wasserhaushaltsgesetz (§ 5 Abs. 2 WHG) ist jeder selbst für seinen Schutz und einen ausreichenden Versicherungsschutz verantwortlich. Hochwasserschäden zählen zu den Elementarschäden, die durch eine Elementarschadensversicherung abgedeckt werden sollten.

 

Die öffentliche Verwaltung ist dafür zuständig, die Bürger zu informieren, Gefahrenabwehr und Katastrophenschutz zu organisieren, technische Schutzmaßnahmen zu ergreifen sowie die Bauleitplanung an die Hochwassergefahr anzupassen und zu optimieren.

 

 

Maßnahmen bei drohendem Hochwasser:

  • Keller räumen und nicht mehr betreten
  • Türen und Fenster schließen, Abflussleitungen abdichten
  • Elektronische Geräte ausschalten (Stromschlaggefahr)
  • Strom ausschalten (Sicherung herausnehmen)
  • Haupthähne für Gas und Wasser abdrehen
  • Gefährliche Stoffe sichern
  • Auto auf Anhöhe parken

 

 

Verhalten bei Hochwasser:

  • Sicher bleiben: In sicheren Gebäuden verweilen und Kellerräume sowie Untergeschosse meiden. Ruhe bewahren.

  • Unwetterwarnungen verfolgen: Warnungen über batteriebetriebene Radios, TV, Apps wie NINA oder KATWARN und den Cell-Broadcast bei Katastrophenalarm beachten. Informationen zur aktuellen Wetterlage können bei Anbietern wie dem DWD eingeholt werden.

  • Offizielle Informationen nutzen: Bei drohender oder bestehender Gefahr die Kommunikationsmittel der Stadt (z.B. Website, Social Media) nutzen und den Anweisungen der Behörden folgen.

  • Anweisungen befolgen: Den Anweisungen und Absperrungen von Polizei, Feuerwehr und Rettungskräften Folge leisten.
  • Hilfe leisten und informieren: Hilfsbedürftige Personen unterstützen, Nachbarn informieren und Kinder in der Schule oder im Kindergarten lassen.

  • Notrufnummern im Notfall nutzen: Notrufnummern nur bei akuter Gefahr anrufen und unnötige Telefonate vermeiden.

  • Fahrverhalten anpassen: Das Fahrverhalten den Bedingungen anpassen, langsam fahren und überflutete Straßen meiden, um Gefahren und Schäden zu vermeiden.

 

 

Weiterführende Links:


Für Fragen stehen Ihnen die Kolleginnen und Kollgen im Freiflächenmanagement unter Telefon 0711 3404-418 zur Verfügung.

 

Allgemeine Informationen und Vorsorgemaßnahmen

Starkregenereignisse sind seltene, lokal begrenzte Regenfälle, die durch ihre hohe Intensität und große Niederschlagsmenge auffallen. Diese Regenfälle können die vorhandenen Graben- und Rohrdimensionen sowie die örtliche Kanalisation überlasten. Starkregen tritt meist in kurzer Dauer und auf kleinem Raum auf, oft in Verbindung mit heftigen Sommergewittern. Im Gegensatz zu Hochwasser an Flüssen sind Ort und Zeitpunkt von Starkregen nicht vorhersehbar und können überraschend überall auftreten.

 

In hügeligem oder bergigem Gelände fließt das Wasser bei Starkregen häufig außerhalb der vorgesehenen Fließgewässer ab, was zu Sturzfluten auf der Geländeoberfläche führt. Diese Sturzfluten nutzen Wege, Straßen und Einschnitte als Abflusswege und können große Mengen an Treibgut und erodiertem Material mit sich führen, was zu Verstopfungen bei Verdolungseinläufen, Brücken und anderen Strukturen führen kann. Dies kann zu Überflutungen und schweren Schäden an Gebäuden und Infrastruktur führen. Auch in ebenen Gebieten können Starkniederschläge schnell große Flächen unter Wasser setzen, wodurch vor allem die Bebauung und Infrastruktur in Senken gefährdet werden.

 

Da Starkregenereignisse selten sind, ist es wichtig, sich selbst zu schützen und für ausreichenden Versicherungsschutz zu sorgen. Starkregen zählt zu den Elementarschäden, die durch eine Elementarschadensversicherung abgedeckt werden sollten. Die öffentliche Verwaltung informiert über Gefahren, organisiert Katastrophenschutz und implementiert technische Schutzmaßnahmen. Die Bauleitplanung wird hochwassergerecht angepasst.

 

Für Ostfildern liegen Starkregengefahrenkarten vor, die drei Szenarien darstellen: seltenes, außergewöhnliches und extremes Regenereignis. Die Karten zeigen die Überflutungstiefe sowie die Fließgeschwindigkeit des Oberflächenabflusses für jedes Szenario und veranschaulichen die Überflutungsausdehnung bei einer Überflutungstiefe über 5 cm. Gefahrenpunkte sind deutlich markiert.

 

 

Maßnahmen bei drohendem Starkregen:

  • Keller räumen und nicht mehr betreten
  • Türen und Fenster schließen, Abflussleitungen abdichten
  • Elektronische Geräte ausschalten (Stromschlaggefahr)
  • Strom ausschalten (Sicherung herausnehmen)
  • Haupthähne für Gas und Wasser abdrehen
  • Gefährliche Stoffe sichern
  • Auto auf Anhöhe parken

 

 

Verhalten bei Starkregen:

  • Sicher bleiben: In sicheren Gebäuden verweilen und Kellerräume sowie Untergeschosse meiden. Ruhe bewahren.

  • Unwetterwarnungen verfolgen: Warnungen über batteriebetriebene Radios, TV, Apps wie NINA oder KATWARN und den Cell-Broadcast bei Katastrophenalarm beachten. Informationen zur aktuellen Wetterlage können bei Anbietern wie dem DWD eingeholt werden.

  • Offizielle Informationen nutzen: Bei drohender oder bestehender Gefahr die Kommunikationsmittel der Stadt (z.B. Website, Social Media) nutzen und den Anweisungen der Behörden folgen.

  • Anweisungen befolgen: Den Anweisungen und Absperrungen von Polizei, Feuerwehr und Rettungskräften Folge leisten.
  • Hilfe leisten und informieren: Hilfsbedürftige Personen unterstützen, Nachbarn informieren und Kinder in der Schule oder im Kindergarten lassen.

  • Notrufnummern im Notfall nutzen: Notrufnummern nur bei akuter Gefahr anrufen und unnötige Telefonate vermeiden.

  • Sicherheit im Freien beachten: Gewässer meiden und Schutz in Gebäuden suchen. Bei Gewitter offenes Gelände, hohe Punkte wie Berggipfel, Bäume und Metallgegenstände vermeiden.

  • Abstand halten: Bei Gewitter mindestens 50 Meter Abstand zu Überlandleitungen einhalten und den Kontakt mit Metallgegenständen wie Regenschirmen und Fahrrädern vermeiden.

  • Fahrverhalten anpassen: Das Fahrverhalten den Bedingungen anpassen, langsam fahren und überflutete Straßen meiden, um Gefahren und Schäden zu vermeiden.

 

 

Weiterführende Informationen:

 

Für Fragen stehen Ihnen die Kolleginnen und Kollgen im Freiflächenmanagement unter Telefon 0711 3404-4148 zur Verfügung. 

 

Allgemeine Informationen und Vorsorgemaßnahmen

Strom ist für viele alltägliche Dinge unverzichtbar. Bei einem längeren Stromausfall fallen Telefon, Heizung, Leitungswasser, Computer, Kaffeemaschine und Licht aus. Die Liste der betroffenen Geräte ist lang und verdeutlicht die Abhängigkeit von elektrischer Energie.

 

Stromausfälle werden in der Regel innerhalb weniger Stunden behoben, doch in Notsituationen, wie bei Unwettern oder starken Schneefällen, kann es auch Tage dauern, bis die Stromversorgung wiederhergestellt ist.

 

 

Verhalten bei Stromausfall:

  • Ruhe bewahren: In der Regel werden Stromausfälle innerhalb weniger Stunden behoben.
  • Notruf nur bei echter Notlage: Ein Stromausfall ist normalerweise kein Notfall, daher den Notruf nur im Ernstfall anrufen.
  • Elektrische Geräte trennen: Geräte vom Stromnetz trennen, um Schäden durch mögliche Spannungsspitzen bei der Wiederherstellung der Stromversorgung zu vermeiden.
  • Informationen einholen: Bei der Ortsverwaltung oder im Rathaus nach Aushängen und Durchsagen Ausschau halten.
  • Nachbarn unterstützen: Hilfsbedürftige Nachbarn informieren und unterstützen.
  • Batteriebetriebenes Radio: Halten Sie ein batteriebetriebenes Radio und Ersatzbatterien bereit, um auch ohne Strom aktuelle Informationen zu erhalten. Alternativ kann auch das Autoradio genutzt werden.

 

 

Langanhaltender Stromausfall - Risiken und Präventionsmaßnahmen:

  • Erhöhtes Brandrisiko: Bei Kerzen und offenen Gasflammen auf ausreichende Belüftung achten. Löschmittel wie Feuerlöscher und Löschdecken bereithalten. Kein offenes Feuer in Wohnräumen verwenden.

  • Unzureichende Vorräte: Vorräte für 14 Tage anlegen: Trinkwasser, haltbare Lebensmittel, Feuerzeug, Kerzen, batteriebetriebenes oder kurbelbetriebenes Radio, Taschenlampe, Hygieneartikel, Erste-Hilfe-Kasten, persönliche Medikamente und Bargeld.

  • Ausfall technischer Infrastruktur: Keine Aufzüge oder Rolltreppen nutzen; elektrische Schließsysteme können ausfallen. Treibstoffversorgung kann unterbrochen sein; Tankstellenpumpen benötigen Strom. Bei ausfallenden Ampeln und Parkhausschranken besonders vorsichtig fahren.

  • Ausfall der Heizung: Warme Kleidung bereit halten. Ggf. Brennmaterial für Öfen lagern. Gasbetriebene Heizquellen nur mit Sicherheitsvorkehrungen nutzen.

  • Ausfall der Beleuchtung: Vorrat an Kerzen, Taschenlampen, Petroleumlampen, Akkus und Batterien anlegen. Feuerzeug und Streichhölzer bereithalten.

  • Ausfall des Herdes/Ofens: Campingkocher und Gaskartuschen bereit halten. Garten- oder Tischgrill nur im Freien nutzen.

  • Ausfall von Bankautomaten und Bezahlsystemen: Bargeldreserve im Haus haben.

  • Zugang zu Informationen: Batteriebetriebenes Radio und Ersatzbatterien bereithalten; Alternativ das Autoradio nutzen. Am Stadthaus im Scharnhauser Park und bei der Feuerwehr in Nellingen nach Aushängen Ausschau halten.

  • Unterbrechung der Kühlkette: Im Winter kann der Balkon als Kühlort genutzt werden.

  • Ausfall der Wasserversorgung: Nach Möglichkeit Komposttoiletten verwenden.

  • Unterbrechung der Medikamentenversorgung: Wichtige Medikamente vorrätig halten.

  • Ausfall medizinischer Geräte: Akkuleistung von medizinischen Geräten stets über 80 % halten und ggf. einen Ersatzakku bereithalten.

 

 

Weiterführende Informationen: 

 

Allgemeine Informationen und Vorsorgemaßnahmen

In Europa werden sommerliche Hitzewellen häufig durch stabile Hochdruckgebiete ausgelöst, die oft über Osteuropa oder Skandinavien liegen und sich mit dem Azorenhoch verbinden. Diese Hochdrucklagen ermöglichen es trockenen und warmen Luftmassen aus Nordafrika, nach Mitteleuropa zu ziehen.

 

Die gesundheitlichen Auswirkungen von Hitzewellen sind besonders für Gruppen wie ältere Menschen, Kinder und Menschen mit chronischen Erkrankungen besorgniserregend.

 

Bei einer Hitzewelle sollten folgende Maßnahmen beachtet werden:

 

  • Hitze meiden: Vermeiden Sie direkte Sonneneinstrahlung und bleiben Sie in kühlen, schattigen Bereichen.
  • Wohnung kühl halten: Sorgen Sie für eine angenehme Raumtemperatur durch richtige Belüftung und Verdunkelung.
  • Genug Flüssigkeit zu sich nehmen: Trinken Sie ausreichend Wasser, um den Flüssigkeitsverlust durch Schwitzen auszugleichen.

 

 

Verhalten bei Hitzewellen:

  • Kein offenes Feuer im Wald oder in dessen Nähe anzünden.
  • Grillen nur auf ausgewiesenen Grillplätzen.
  • Keine brennenden oder glimmenden Gegenstände, wie Zigarettenkippen, entsorgen.
  • Kraftfahrzeuge nicht über trockenem Gras abstellen, um Brandgefahren durch heiße Auspuffanlagen zu vermeiden.
  • Fahrzeuge so parken, dass Rettungs- und Löschfahrzeuge jederzeit ungehindert passieren können.
  • Waldbesitzer sollten bei erhöhter Waldbrandgefahr Reisig und Restholz nicht verbrennen, sondern sicher abtransportieren oder häckseln. Alternativ sollte auf einen Witterungsumschwung gewartet werden.

 

 

Weiterführende Informationen:

 

Allgemeine Informationen und Vorsorgemaßnahmen

In der Umgebung von kerntechnischen Anlagen wie dem Kernkraftwerk Neckarwestheim kann die Gefahr bestehen, dass bei einem Störfall radioaktive Stoffe freigesetzt werden. Eine der vielen Maßnahmen des Katastrophenschutzes wäre in diesem Ereignisfall die Ausgabe von Jodtabletten an die Bevölkerung. Bei rechtzeitiger Einnahme verhindern die Tabletten eine Einlagerung von radioaktivem Jod in der Schilddrüse.

 

Hinweise zur Einnahme von Jodtabletten stehen auf den Seiten vom Bundesumweltministerium bereit. Von einer selbständigen Einnahme von Jodtabletten wird dringend abgeraten. Eine Selbstmedikation birgt erhebliche gesundheitliche Risiken, hat aktuell aber keinerlei Nutzen.

 

 

Ausgabestellen in Ostfildern: 

 

In den Stadtteilen werden im Notfall Jodtabletten an folgenden Orten ausgegeben:

  • Nellingen: KuBinO, In den Anlagen 6
  • Scharnhauser Park: Sporthalle Scharnhauser Park, Gerhard-Koch-Straße 6
  • Parksiedlung: Sporthalle Scharnhauser Park, Gerhard-Koch-Straße 6
  • Ruit: Sporthalle Ruit, Justinus-Kerner-Weg 44
  • Kemnat: Festhalle Kemnat, Pfingstweideweg 2 
  • Scharnhausen: Körschtalhalle, Körschtalstraße 32

 

Die Ausgabe der Tabletten bedeutet nicht gleichzeitig die Empfehlung zur Einnahme. Bitte verfolgen Sie die Rundfunk‐ und Fernsehdurchsagen ob und wann die Einnahme der Tabletten angeordnet wird. Der richtige Zeitpunkt der Einnahme ist sehr wichtig um den bestmöglichen gesundheitlichen Nutzen zu erzielen.

 

 

Weiterführende Informationen:


Ansprechpartner

Bei allgemeinen Fragen zum Bevölkerungsschutz

Bei Starkregen und Hochwasser